Völkerverständigung und Toleranz
© Jürgen Fälchle / stock.adobe.com
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Kurz vorab: Als Ergänzung der vielen Informationen unserer Website verlinken wir ganz unten zwei beeindruckende Musikvideos. Diese bringen das, was uns im Innersten antreibt, mal auf andere Weise rüber.
Insbesondere lest Ihr auf unserer Website viel über unseren NOVAMILIA-Ansatz gemeinschaftlichen Wohnens (s. Cohousing), wie wir dies realisieren wollen (s. Social Business) und welche konkreten Vorteile die in eine NOVAMILIA Einziehenden erwarten können (s. Zielgruppen).
Aber die eigentliche Motivation des ehrenamtlichen Engagements für NOVAMILIA speist sich bei den meisten aus etwas anderem. Nämlich aus den Chancen die sich durch die Entwicklung und Verbreitung dieser neuen Wohnform für Gesellschaft und Welt eröffnen:
ergänzt die anderen Ziele ideal, denn Frieden und internationale Kooperation sind eine wichtige Voraussetzung zur Erreichung dieser Ziele.
ist daher ein untrennbarer Teil unseres Konzeptes gemeinschaftlichen Wohnens und Lebens. Sie werden in jedem unserer Mehrgenerationen Wohnprojekte ganz selbstverständlich und niedrigschwellig verwirklicht. Durch den persönlichen Kontakt mit Menschen unterschiedlicher Kultur, Religion und Orientierung im direkten Umfeld und international.
Hier vier konkrete Beispiele, wie wir mit NOVAMILIAs die Völkerverständigung fördern wollen:
Details zu den beiden zuletzt genannten Punkten findet Ihr unter folgenden Links:
Im Oktober 1940 kam in den USA der Spielfilm „Der große Diktator“ in die Kinos. Dessen Hintergrund ist der von Deutschland ausgelöste zweite Weltkrieg. Am Ende des Filmes richtet Charlie Chaplin eine beeindruckende und zeitlose Rede an die Welt.
Die deutsche Band „Berge“ beschäftigt sich in ihren Songs mit dem, „was die Welt bewegt, was sie zerstört und was dringend zu erhalten ist an Werten und Wahrhaftigkeiten“ (s. www.hoertberge.de). 75 Jahre nach Uraufführung des Filmes hat Berge in Berlin Chaplins Rede zu einer bewegenden Performance verarbeitet.
Im Oktober 1971 veröffentlichte John Lennon den Popsong „Imagine“. Geschrieben in der Hochphase des kalten Krieges ist das Lied ein Aufruf für den Frieden und gilt als eine Hymne der Friedensbewegung.
Die Sängerin Michal Elia Kamal hat mit ihrer Band „Light in Babylon“ ihre musikalische Heimat in Istanbul gefunden. Und sie ist Tochter iranischer Eltern und wuchs in Israel auf. Sie singt auf Hebräisch, Türkisch und Farsi und ist Vorbild für viele im Nahen Osten, die der Kriege und Konflikte überdrüssig sind (s. www.lightinbabylon.com). 2015 interpretierte die Band den Song „Imagine“ auf ihre sehr eigene, zeitgemäße und stimmgewaltige Weise.
Wärst Du eventuell interessiert, durch deine Hilfe diesem neuen Ansatz zum Erfolg zu verhelfen? Oder willst Du Dich unverbindlich als potentieller Bewohner registrieren? Dann formuliere dies bitte bei Deiner Newsletter-Anmeldung.
Wer bereit wäre sein Wissen und seine Kreativität für die Verwirklichung unserer ideellen Ziele in das überregionale Gründungs-Team einzubringen, vermerke dies bitte beim ….